4x4 + 8x8 = Messmasten und Windmessung an Extremstandorten
Windmesskampagnen an extremen Standorten stellen extreme Anforderungen an Mensch und Material. Das wissen auch die Messmastbauer von Ge:Net und haben ihren Fuhrpark dementsprechend um zwei extrem geländegängige LKW erweitert.
Der Wind weht nicht immer dort, wo auch eine U-Bahn hält. Oft genug befinden sich die windreichsten Standorte noch nicht mal in der Nähe einer Straße, so dass Mensch und Material über Wiesen, Gräben und Geröll zum Standort gebracht werden müssen, um dort Windmessmasten aufzubauen. Das ist beschwerlich, dreckig und kostet Zeit. Da die Firma Ge:Net oft mit solchen Standorten konfrontiert ist und bereits einige Erfahrung damit sammeln konnte hat sie nun auch ihre Fahrzeugflotte darauf eingestellt. Ein allradgetriebener LKW ist bereits in der Sahara im Einsatz, da die Baustellen dort mit normalen Fahrzeugen nicht zu erreichen sind. Nun hat die Firma den neuen Star ihrer Flotte in Empfang genommen: einen vierachsigen, allradgetriebenen Tatra mit knallgelbem Aufbau.
Beide Allrad-LKW verfügen über ausgebaute Kofferaufbauten mit Schlafplätzen für die Montage-Teams. Die Koffer können am Standort abgestellt werden und dienen als Unterkunft, während die LKWs das Material an den Standort transportieren können. Bisher waren bereits die Masten und Messsystem für schwierige Bedingungen ausgelegt und auch die Montage-Teams haben viel Erfahrung mit extremen Standorten. Nun trotz auch der Fuhrpark den widrigsten Bedingungen. So kann Ge:Net auch an schwer zugänglichen Standorten und unter erschwerten Bedingungen einen zügigen Aufbau der Messmasten gewährleisten.